Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Therapeuten oder Apotheker.
Darreichungsform: | Injektion |
PACKUNGSGRÖßE: | 10 ml |
PZN: | 2235575 |
Dosierungsanleitung
Soweit nicht anders verordnet, 1-bis 2mal täglich 1 bis 2 ml langsam subcutan oder intramuskulär injizieren. PYROGENIUM COMP. HANOSAN sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Wochen angewendet werden.
Darreichungsform | Packungsgröße |
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Injektionslösung zur sc. oder im. Injektion | OP 5 und 50 Amp. zu 2 ml |
PZN
5 Amp. 02235575
50 Amp. 02235581
Pflichttext
Pyrogenium comp. Hanosan Injektion
2g (entsprechen 1 Ampulle) flüssige Verdünnung zur Injektion enthalten die Wirkstoffe: Pyrogenium-Nosode Dil. D8 0,8 mg, Echinacea Ø 3,0 mg, Arnica montana Dil. D2 0,8 mg, Bryonia Dil. D4 0,8 mg, Kalium chloricum Dil. D4 [HAB, Vorschrift 5 a, Lsg D2 mit Ethanol 15% (m/m)] 0,8 mg, Ceanothus americanus Dil. D4 0,4 mg, Thuja occidentalis Dil. D4 0,4 mg, Apis mellifica Dil. D6 1,0 mg, Hydrargyrum bicyanatum Dil. D6 1,0 mg, Rhus toxicodendron Dil. D6 0,4 mg, Lachesis Dil. D12 0,8 mg, Crotalus horridus Dil. D12 0,4 mg, Sonstige Bestandteile NaOH, Isotonische Kochsalzlösung 0,9 %. Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bitte Packungsbeilage beachten. Pharmazeutisches Unternehmen: Hanosan GmbH, 30826 Garbsen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wirksame Bestandteile | Packung | Menge |
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Apis mellifica | Dil. D 6 | 1,0 mg |
Arnica montana | Dil. D 2 | 0,8 mg |
Bryonia | Dil. D 4 | 0,8 mg |
Ceanothus americanus | Dil. D 4 | 0,4 mg |
Crotalus horridus e venum sicc | Dil. D 12 | 0,4 mg |
Echinacea | Ø | 3,0 mg |
Kalium chloricum | Dil. D 4 | 0,8 mg |
Lachesis mutus | Dil. D 12 | 0,8 mg |
Mercurius cyanatus (Hydrargyrum bicyanatum) | Dil. D 6 | 1,0 mg |
Pyrogenium-Nosode | Dil. D 8 | 0,8 mg |
Rhus toxicodendron (Toxicodendron quercifolium ) | Dil. D 6 | 0,4 mg |
Thuja occidentalis | Dil. D 4 | 0,4 mg |
Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen nicht anzuwenden bei progredienten Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukosen, Kollagenosen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion und anderen Autoimmun-Erkrankungen. Überempfindlichkeit gegen Giftsumachgewächse. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte das Arzneimittel bei Kindern unter 12 Jahren nicht, während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden.
Tritt wiederholt Speichelfluss auf, ist das Mittel abzusetzen. In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. Bei Anwendung eines Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und einen Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht hier aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Therapeuten.