Indikation: | Grippale Infekte |
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Injektion |
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100 ml |
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2647510 |
HANOTOXIN M bei grippalen Infekten
HANOTOXIN M kann bei Infektionen angewendet werden, die unter anderem mit leichtem Fieber verbunden sind. Bei bestehenden und besonders bei beginnenden Infektionen kann HANOTOXIN M die körpereigenen Abwehrkräfte aktivieren. HANOTOXIN-M-Zubereitungen bieten eine therapeutische Alternative bei grippalen Infekten.
Dosierungsanleitung
Soweit nicht anders verordnet, 1mal täglich 1 bis 2 ml langsam subcutan, intramuskulär oder intravenös injizieren.
Dauer der Anwendung
HANOTOXIN M Ampullen sollten ohne ärztlichen Rat nicht länger als 8 Wochen angewendet werden.
Darreichungsform | Packungsgröße |
---|---|
Injektionslösung zur. sc., im. o. iv. Injektion | OP 5 und 50 Amp. zu 2 ml |
PZN
5 Amp. 02647504
50 Amp. 02647510
Pflichttext
HanoToxin M Injektionslösung
2g (entspricht 1 Amp.) flüssige Verdünnung zur Injektion enthalten die Wirkstoffe: Echinacea Ø 1,8 mg, Cinchona pubescens Ø 4,0 mg, Gelsemium sempervirens Dil. D1 0,04 mg, Aconitum napellus Dil. D1 0,02 mg, Apis mellifica Dil. D4 0,04 mg, Lachesis Dil. D8 0,02 mg Sonstige Bestandteile: NaOH, Isotonische Kochsalzlösung 0,9%. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Grippale Infekte. Bitte Packungsbeilage beachten. Pharmazeutisches Unternehmen: Hanosan GmbH, 30826 Garbsen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wirksame Bestandteile | Packung | Menge |
---|---|---|
Aconitum napellus | Dil. D 1 | 0,02 mg |
Apis mellifica | Dil. D 4 | 0,04 mg |
China (Cinchona pubescens) | Ø | 4,0 mg |
Echinacea | Ø | 1,8 mg |
Gelsemium sempervirens | Dil. D 1 | 0,4 mg |
Lachesis mutus | Dil. D 8 | 0,02 mg |
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- Grippale Infekte
Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler. Nicht bei Diabetes mellitus. Aus grundsätzlichen Erwägungen nicht anzuwenden bei progredienten Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukosen, Kollagenosen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion und anderen Autoimmun-Erkrankungen. Chininüberempfindlichkeit. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte das Arzneimittel bei Kindern unter 12 Jahren nicht, während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. Bei anhaltendem Fieber über 39° C, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen.
In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. Bei Anwendung eines Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und einen Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht hier aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Therapeuten.